Mais Bewässerung mit irri360°

Effiziente Bewässerung für Hochleistungsmais

Gesteigerter Ertrag
Verbesserte Futterqualität
Optimierte Nährstoffausnutzung

Deutschlandweit vertrauen bereits über 30+ Landwirte auf die automatisierte Tropfbewässerung von irri360°-AgriSystems

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Mais Bewässerung mit irri360°

Erfolgreiche Anwendung von Tropfbewässerung im Maisanbau

Die recht teure Tropfbewässerung lohnt sich im Maisanbau, wenn man trotz leichter Böden höchste Erträge und Futterqualität erreichen möchte. Die regelmäßigen und vergleichsweise kleinen Wassergaben direkt auf Bodenhöhe sorgen für eine optimale Umwandlung von Mineral und Wirtschaftsdüngern und einer guten Wasserversorgung der Pflanze, ohne Nährstoffauswaschungen befürchten zu müssen. Später in der Saison kann über die Tropfbewässerung zugedüngt werden, wenn Überfahrten sonst nicht mehr möglich wären. Mykotoxinbefall wird durch die Wassergabe in Wurzelnähe und der somit trockenen Restpflanze verringert, was die Futterqualität des Mais steigert. Um wirtschaftlich effizient zu sein, ist gut abgestimmtes Material, Maschinentechnik und Automatisierung wichtig.

Mais - Ertrag

Hoher Ertrag

Eine konstante Wasserversorgung und optimierte Nährstoffaufnahme ohne Kälteschock durch Beregnung von oben sort für höchste Erträge

Mais - Nährstoffausnutzung

Nährstoffausnutzung

Die häufigen und kleinen Wassergaben sorgen für eine gute Düngerumsetzung ohne Auswaschungen auf leichten Böden zu riskieren

Mais - Wasserverfügbarkeit

Wasserverfügbarkeit

Tropfbewässerung ist die effizienteste Art der Bewässerung. Durch die eingesparten Wasserverluste bleibt mehr knappes Wasser für weitere Flächen.

Mais - Futterqualität

Futterqualität

Geringe Nässe im Pflanzenbestand senkt den Pilzbefall und steigert die Futterqualität. Die konstant gute Wasserversorgung minimiert Verholzung der Pflanzen vor der Kolbenreife.

Brice Lemarechal
Brice Lemarechal
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Mais
Mais
Der Einsatz von Tröpfchenbewässerung und Stickstoffdüngereinspeisung während in der Saison führte zu hohen Erträgen bei geringer Mykotoxinbelastung auf sandigem Boden. Die Methode erwies sich als wirtschaftlich rentable Strategie zur Steigerung der Ernteerträge bei bester Futterqualität, auch auf schlechten Standorten. Sichere und hochwertige Futtererträge sind gerade in Dürrejahren für die Wirtschaftlichkeit meines Milchviehbetriebs entscheidend.

Milchviehbetrieb aus Sachsen-Anhalt

Milchviehbetrieb aus Sachsen-Anhalt

Häufige Fragen

Hier finden Sie Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen. Sollte die gesuchte Information nicht zu finden sein rufen Sie uns einfach an!

Kann mein Tropfsystem automatisiert werden?

Ja, besonders mit Hilfe der Produktsparte von Solem lässt sich die Bewässerung optimal automatisieren und planen. Die Controller ermöglichen die Ansteuerung sowie Schaltung von Ventilen und Pumpe, um jeden Sektor vorprogrammieren und automatisch steuern zu können. Über die Sensor Module können verschiedene Daten wie Bodenfeuchte oder Wetterdaten erfasst und über die Gateways übermittelt werden. Diese können dann in der Software zur automatisierten Steuerung der Bewässerung genutzt werden.

Kann mir die Tröpfchenbewässerung beim Anbau in Roten Gebieten helfen?

Ja, durch Löffelgaben von Düngemitteln direkt in der Wurzelzone kann mit der Bewässerung bedarfsgerecht gedüngt werden. Auch die Umsetzung von Wirtschaftsdüngern kann über die Feuchtigkeit besser gesteuert und die Nährstoffe werden von der Pflanze effektiver aufgenommen.

Welches Material wird für ein Tropfsystem im Mais benötigt?

Für optimale Wirtschaftlichkeit und eine große Flächeneffizienz raten wir zu D900 Schläuchen mit 22 mm Durchmesser und einer H6000 Verteilleitung mit vorgeschweißten Auslässen in 1,5 m Abständen. So können auch Schläge mit 700 m Länge problemlos in einem Sektor zusammengefasst werden.

Wie setzt man ein Tropfsystem in den Mais um, was ist zu beachten?

Beim Mais bieten sich zwei verschiedene Verfahren an. Bei einjährigen Systemen kann ab Juni (der Mais sollte maximal 70 cm hoch sein) der Tropfschlauch zwischen zwei Maisreihen installiert werden. Wenn absehbar ist, dass auf dem Schlag mehrere bewässerungswürdige Reihenkulturen mit ähnlichen Abständen angebaut werden, kann man eine Unterflur-Tropfbewässerungsanlage installieren. Hier wird ein langlebiger Schlauch in 30-40 cm Tiefe verlegt und die Bewässerungsanlage bleibt über viele Jahre bestehen. Der Installationsaufwand ist hoch, aber dafür ist die Anlage in den Folgejahren wartungsarm und amortisiert sich über die Zeit.

Wieso sollte Tröpfchenbewässerung im Mais verwendet werden?

Die Tröpfchenbewässerung ermöglicht es im Maisbau auch auf schlechten Standorten hohe Erträge bei bester Qualität. Die regelmäßige Wasserzufuhr sorgt für optimale Nährstoffumsetzung und – aufnahme durch die Maispflanzen. Die gezielte Nährstoffausbringung über die Bewässerung vermeidet Verluste und ermöglicht eine gute Ausnutzung der zu Verfügung stehenden Mittel. Die Bodennahe Wassergabe verringert die Nässe im Bestand und verringert somit den Pilz- insbesondere den Mykotoxinbefall. Somit können verbesserte Futterqualitäten der Ernte erreicht werden.

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